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News

Das Amt für Integration mit seinen neuen Bildungskoordinatorinnen stellt sich vor

bkoDie starke Zunahme der Migrationsbewegungen in der jüngsten Vergangenheit machte es erforderlich, innerhalb der Stadtverwaltung auf die gestiegenen Anforderungen in den Themenbereichen „Asyl und Integration“ zu reagieren. Ende 2015 folgte daher der Entschluss zur Gründung des neuen „Amts für Integration“, um innerhalb der Verwaltung neue Strukturen zu schaffen und die Kapazitäten in diesem Themenbereich auszubauen. Seit März 2016 ist das Amt nun, unter der Leitung von Philipp Wagner, existent. Aktuell besteht das neue Amt aus dem Fachbereich „Asylangelegenheiten“ mit fünf Mitarbeitern, der Bildungskoordination mit zwei Angestellten, einem Vorzimmer und dem Amtsleiter. In den vergangenen Monaten wurde der notwendigen Schaffung von Strukturen im neuen Amt bereits eifrig nachgegangen, dennoch ist dieser Prozess noch nicht vollständig abgeschlossen und befindet sich weiter in stetigem Ausbau. Das Amt für Integration hat seine strategische Ausrichtung als ein Querschnittsamt definiert und soll als städtischer Ansprechpartner für die vielfältigen Themenstellungen in der Integrationsarbeit agieren.

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Neue Mikroprojekte im Rahmen des ESF Modellprogramms ″JUGEND STÄRKEN im Quartier“

jstqZum neuen Schuljahr sind wieder neue Mikroprojekte in den beiden Stadtteilen Sankt Mang und Kempten Ost gestartet. „Bühler Heroes- Youtuber am Start“, so heißt eines der Projekte, welches durch den SJR begleitet wird. Hier gilt es, das Interesse möglichst vieler Jugendlicher zwischen 12 und 21 Jahren zu wecken, ihren Stadtteil und ihre Lebenswelt im Kemptener Osten auf einem eigenen YouTube-Kanal zu präsentieren. Wir sind schon sehr gespannt auf die fertigen Videos. Peter Heinrich führt in beiden Fördergebieten Kempten Ost und Kempten Sankt Mang, unabhängig voneinander, das Projekt „Technisches Know-how für alle“ durch. Jugendliche in der berufsorientierten Phase, 13 – 15 Jahre alt, haben hier die Möglichkeit in die technischen Berufe reinzuschnuppern und den Umgang mit den Bearbeitungsvorrichtungen auszuprobieren. Durch Sägen, Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden und andere Arbeitsprozesse wird dann ein eigens ausgewähltes Werkstück angefertigt.

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Projekt der BO- Schule Kempten ist erfolgreich abgeschlossen

bo16kKolping Bildungswerk Kaufbeuren: Die Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe können in praxis- und handlungsorientierten Kleinpro- jekten auf die Ausbildungsanforder- ungen vorbereitet werden. In diesem Jahr bauten die Schüler der 8. Klassen aus Holz ein Sitzrondell für den Pausenhof der Mittelschule bei der Hofmühle. Betreut wurde das Projekt von Herrn T. Moineau.

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Die Jugendhilfeplanung für den Teilbereich Jugendarbeit: Aktueller Stand

jhaSeit dem Sommer 2015 arbeitet das Amt für Jugendarbeit an der aktuellen Jugendhilfeplanung für den Teilbereich Jugendarbeit. In einer ersten Phase wurde der Ist-Stand der Jugendarbeit in Kempten erhoben. Neben der Erhebung bereits bestehender Projekte, Maßnahmen und Methoden wurde eine Onlineumfrage mit Kemptener Vereinen und Trägern der Jugendarbeit und eine Onlineumfrage mit Kemptener Jugendlichen durchgeführt. Durch wesentliche aktuelle Studien und Berichte wurde der Ist-Stand untermauert. Im April diesen Jahres startete dann die vom Jugendhilfeausschuss berufene Arbeitsgruppe mit der Erarbeitung aktueller Bedarfe und der Planung erster Handlungsschritte für die Themenbereiche "außerschulische Bildung und Schule", "Jugend und Freizeit" und "Neuzuwanderer begleiten". Ende Juli 2016 konnte so eine erster Plan festgehalten werden, welche konkrete Handlungsschritte für 2016, aber auch für 2017 und folgende beinhaltet. Wesentlich ist auch, dass die Jugendhilfeplanung für den Teilbereich Jugendarbeit prozesshaft gestaltet wird und so jedes Jahr um aktuelle Bedarfe, Handlungsnotwendigkeiten und Themen ergänzt werden kann. Die Dokumentation des Ist-Standes, des aktuellen Prozesses und der ersten Ergebnisse wird bis Frühjahr 2017 in Form einer Handreichung "Jugendhilfeplanung der Stadt Kempten - Teilbereich Jugendarbeit 2015/2016" erfolgen.

Praxisklasse verschönert Außenwohnanlage für Senioren

pr16aAnfang des Jahres präsentierten die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse den Bewohnern der BSG Wohnanlage ihre Vorschläge zur Belebung der Außenanlage. Geplant war eine passende Sitzgruppe und eine Skulptur aus Metall. In einem Sägewerk wählten die Schülerinnen und Schüler aus einem Eichenstamm geschnittene Bretter aus. In der Schreinerwerkstatt Kempodium wurde unter Aufsicht und Anleitung eines Schreinermeisters die Sitzauflagen aus Eichenbrett Kanthölzern angefertigt. Die Maße mussten genau berechnet werden, Teamarbeit war gefragt und Vorsicht bei den Maschinen. Die entstandenen Kanthölzer wurden zugeschnitten und geölt. Schritt für Schritt bekamen die Bänke ihre gewünschte Form. Die Betonsockel als Unterkonstruktion für die Bänke wurden im Bereich Bau mit einem Maurermeister gegossen. Hierfür wurden Verschalungen gebaut und auch der Beton selbst angerührt.

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