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Presse

Viele Angebote zur Berufswahl (AZ 30.1.08)

Viele Angebote zur Berufswahl
Förderzentrum Umfassende Infos für Eltern und Schüler

Kempten l az l „Haben Schüler der Förderschule überhaupt eine Chance, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden?“ „Wer hilft beim Übergang von der Schule in die Arbeits- und Berufswelt?“ Um diese und ähnliche Fragen ging es in der Agnes-Wyssach-Schule in Kooperation mit dem „Zukunft bringt’s“-Projekt der Stadt.

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„Kleines Modell mit großer Wirkung“ (AZ 19.2.08)

„Kleines Modell mit großer Wirkung“
Eröffnung „Flex Schule“ offiziell gestartet: Verhaltensauffällige Schüler
werden frühzeitig, individuell und flexibel betreut


Kempten l kep l Flex, diese Abkürzung steht seit knapp vier Monaten für eines von zwölf Projekten, das die Stadt – in Zusammenarbeit mit mehreren Experten – unter dem Motto „Zukunft bringt’s“ ins Leben gerufen hat (wir berichteten). Bei der offiziellen Eröffnung der Räumlichkeiten im Haus für Eltern und Kinder (Lindauer Straße 20) sprach Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer gestern von einem „kleinen, aber feinen Modell mit großer Signalwirkung für die künftige Schulentwicklung“.

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Flexibles und intensives Training für Störenfriede und Zappelphilippe (AZ 15.2.08)

Flexibles und intensives Training für Störenfriede und Zappelphilippe
Jugendprojekt Verhaltensauffällige Schüler werden in der Flex-Schule von Fachleuten betreut
Kempten | kep | Zukunft bringt‘s - mit dieser Initiative will die Stadt in Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen, dem Handwerk und der Industrie Jugendliche langfristig vor Arbeitslosigkeit schützen. In loser Folge stellt die AZ einige der Projekte vor. Heute: Flex - die etwas andere Schule.

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Jugendring verteilt auf Betriebe (AZ 1.12.07)

Jugendring verteilt auf Betriebe
Jump - Jugend meets praxis: Schüler bekommen Plätze in Praxis-Unternehmen

Hauptschüler wie Fabian (16) und Maximilian (16) sind seit diesem Schuljahr ihre Auftraggeber. Wie berichtet, arbeiten die Achtklässler der Hauptschule auf dem Lindenberg einmal in der Woche in einem Betrieb mit, um erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Damit jeder Jugendlich eine - seinen Interessen - entsprechende Firma findet, dafür sorgt Isa Gail, Sozialarbeiterin beim Stadtjugendring und Leiterin des Jump-Projekts.

Mit rund 70 Firmen aus den Bereichen Informationstechnologie (IT), Pharmazeutik, Elektro, Verkauf, Kfz und anderen hat Gail mittlerweile Kontakt aufgenommen. Sie alle haben sich der Zukunfts-Initiative der Stadt angeschlossen. Sie sind mit im Boot, wenn es darum geht, den Schülern praktische Einblicke, aber auch soziales Verhaltenweiter zu geben. Ich bin Anlaufstelle für beide Parteien, erklärt Isa Gail und berichtet davon, dass in Zukunft alle Praxisbetriebe in einer elektronischen Datenbank erfasst werden sollen. Hand in Hand arbeitet sie auch immer stärker mit anderen Zukunft-bringts-Projekten zusammen: Die Vernetzung wird immer stärker und klappt immer besser.

Mit dem 16-jährigen Fabian hofft die Sozialarbeiterin jetzt, dass er bald die erhoffte Zusage einer Druckerei bekommt. Dort will Fabian das zweite Schulhalbjahr einmal die Woche mitarbeiten.

Allgäuer Zeitung 27.11.2007

Vor Unzensiert steht erst die Zensur
Kempten | loe | Rythmische HipHop -Musik hallt aus den Boxen, die Jury begutachtet kritisch die junge Tänzerin, während vor der Tür der nächste nervöse Bewerber auf seinen Auftritt wartet. Wie in einem richtigen Casting geht es bei der Auswahl für das Jugendtanzprojekt Unzensiert zu. Die Idee hatten die Kemptener Tanzlehrer Richard Klug und Daniela Stricker, die auch in der Jury sitzen. Unterstützt werden sie von der Initiative der Stadt Zukunft bringt's, die Jugendliche auf das Berufsleben vorbereiten will.
Rund 100 Jugendliche aus Kempten und Umgebung haben sich für das Projekt beworben. Die Hälfte wird genommen - und zwar für die Bereiche: Tanz (25), Bühnentechnik (zwei), Kostüme (drei), Storytelling (eine), Fotografie (drei), Videodokumentation (zwei) und Marketing (drei). Ausgewählt werden sie über das Casting und ein Bewerbungsgespräch unter vier Augen.

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