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Nachwuchs in der Flex 2

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flex11Die Kinder der Flex 2 brüteten eigenständig 24 befruchtete Eier in einem Brutkasten aus. Zuvor erstellten sie ein Portfolio und erarbeiteten wichtige Informationen, wie zum Beispiel den Aufbau eines Hühnereis, den Körperbau eines Huhns, die Entstehung eines Eis und vieles mehr. Alle 5 Kinder nahmen begeistert an diesem Projekt teil und benannten ihre eigenen Eier nach berühmten Fußballern oder Comicfiguren. Nach 21 Tagen schlüpften die ersten von insgesamt 13 Küken, was die Schüler in große Begeisterung versetzte. Ein kleiner Käfig wurde von ihnen mit Zeitungspapier ausgelegt und mit Wasser und Futter ausgestattet.

Fortschreibung der Jugendhilfeplanung – Teilplan Jugendarbeit 2015/2016

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8 17Am 03.04.2017 nahm der Jugendhilfeausschuss den vorgelegten Teilplan Jugendarbeit  zustimmend zur Kenntnis und empfahl dem Stadtrat den Teilplan Jugendarbeit zu beschließen und die Verwaltung zu beauftragen unter Einbeziehung des Unterausschusses die vorgelegten Maßnahmenvorschläge umzusetzen.

ESF „JUGEND STÄRKEN im Quartier“

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jstqRückblick über das Mikroprojekt „Methodensammlung zur Sprachvermittlung des Kemptener Ostens“

Das Projekt wurde im September 2015 iniitiert, nachdem vermehrt neu zugewanderte Kinder und Jugendliche mit Flucht- und Migrationshintergrund an den Kemptener Schulen aufgenommen worden waren. Durch die Unterstützung von Ehrenamtlichen, sogenannten Sprachvermittlern, die den Kindern und Jugendlichen dabei helfen, ihre sprachlichen Fähigkeiten aufzubauen und zu erweitern, konnte die Situation bislang deutlich verbessert werden. Beziehungen sind mit Mehrwert bis in die Familien hinein entstanden, so dass Vertrauen entstanden ist.

10 Jahre „Zukunft bringt´s“ – Das Jubiläum wurde gefeiert!

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zbDie Stadt Kempten hat 2006 die Großinitiative „Zukunft bringt´s“ ins Leben gerufen, um für Kinder und Jugendliche eine zukunftsorientierte und chancenreiche Bildung und Erziehung zu ermöglichen. Die Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit und die Entwicklung beruflicher Perspektiven sind dabei die obersten Ziele der Initiative. In nun gut zehn Jahren Laufzeit ist das Programm von „Zukunft bringt´s“ fest in Kempten etabliert, es haben sich mehr als 15 Einzelprojektmaßnahmen in einer umfassend Kooperation gebildet. Durch den bayerischen Staatspreis wurde das Programm bereits gewürdigt. Auch wurde „Zukunft bringt´s“ überregional mehrfach als „best-practise“ ausgezeichnet. Als eine der ersten kreisfreien Städte in Bayern wurde Kempten als bayerische Bildungsregion 2013 anerkannt.

ESF „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ – ein weiteres wertvolles Mikroprojekt...

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jstq...für die Stadtteile Kempten Ost und Stankt Mang: „Eintauchen in die Welt der Steuerungstechnik“

Anfang Dezember 2016 fanden sich 8 Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren zusammen, um in die Welt der Steuerungstechnik einzutauchen. Das Mikroprojekt fand im Rahmen des Programms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ statt, welches durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sowie durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit  und den Europäischen Sozialfonds gefördert wird.

Das Regionaltreffen Bayern in Regensburg im Rahmen des ESF Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“

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6 17Vom 15.03.17 – 16.03.2017 fand in Regensburg das erste Regionaltreffen Bayern der Casemanager statt. Das Ziel der Veranstaltung war nicht nur ein intensiver Austausch unter den Kollegen, sondern auch ein fachlicher Input zum Thema „Methodenkoffer in der Beratung“. Die Casemanager haben sich aktiv an der Erweiterung ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Beratung beteiligt. Insgesamt war die zweitägige Veranstaltung reich an Erlebnissen und Austausch-, sowie Vernetzungsmöglichkeiten.

Maßnahmen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz im Schuljahr 2016/ 2017

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zbIn diesem Schuljahr haben die Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz der Staatlichen Berufsschule I und der Berufsschule II an drei Maßnahmen teilgenommen. An einem Vormittag hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit die Anlaufstelle Streetwork zu besuchen. Der Kollege, Marcus Zahnleiter hat sich vorgestellt und über die Arbeit als Streetworker berichtet. Begleitet wurden die Jugendlichen von zwei Sozialpädagoginnen und den Klassenlehrern. Es war eine gute Möglichkeit die Einrichtung kennenzulernen und über die Angebote informiert zu werden.

Die 20. Allgäuer Lehrstellenbörse 2017: „Zukunft bringt´s“ war wieder mit dabei!

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5 17Am 11.03.2017 fand im Berufsschulzentrum Kempten wieder eine erfolgreiche Lehrstellenbörse statt. Im diesen Jahr feierte die Allgäuer Lehrstellenbörse ihr 20. Jubiläum. „Zukunft bringt´s“ war auch dieses Jahr wieder mit dabei und stellte die verschiedensten Möglichkeiten zur beruflichen Förderung für benachteiligte Jugendliche zahlreichen Fachleuten und Jugendlichen vor.

Das Projekt „3 Joker zum Berufseinstieg“ – eine Übersicht über die aktuellen Inhalte

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4 17Das Projekt „3 Joker“ ist eine feste Größe innerhalb der Projekte von „Zukunft bringt´s“. Das Projekt findet in Kooperation mit Liebherr Verzahntechnik GmbH, der Agentur für Arbeit, der Wittelsbacher Mittelschule und dem Amt für Jugendarbeit statt.  Joker 1 und Joker 2 umfassen je fünf nachmittägliche Unterrichtseinheiten je vier Unterrichtsstunden. Jede Teilnehmergruppe setzt sich aus Schüler/-innen der Realschule und der Mittelschule zusammen. Sie werden in Theorie (z.B. Lesen einer Zeichnung), sowie Praxis (z.B. Anfertigen verschiedener Werkstücke) von einem Maschinenbaumeister unterrichtet und angeleitet. Aus diesem Teilnehmerkreis können sich die besten Schüler/-innen für den dritten Joker qualifizieren. Dieser dritte Joker erstreckt sich über vier Nachmittage mit je vier Unterrichtseinheiten in den Ausbildungsräumen der Firma Liebherr Verzahntechnik GmbH. Hier bekommen sie eine Anleitung durch die Auszubildenden der Firma und einen ersten Eindruck in den Beruf des Elektronikers.

Nach der Projektteilnahme erhalten alle Teilnehmer/-innen eine Urkunde über die erreichten Joker

„MuT – Mädchen und Technik“ – Das Projekt erfreut sich großer Beliebtheit

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3 17Die Kursmaßnahmen im Rahmen des Projekts „MuT – Mädchen und Technik“ waren auch im Schuljahr 2015/2016 erneut auf ein sehr großes Interesse gestoßen, was die Teilnehmerzahlen und viele positive Rückmeldungen belegen. So haben insgesamt 72 Mädchen am Grundkurs teilgenommen und diesen erfolgreich absolviert. In drei Stufen (Grundlagen, Aufbaukurs und Leistungskurs – Durchführung in der Lehrwerkstatt bei der Partnerfirma Liebherr Verzahntechnik GmbH) haben die Mädchen die Möglichkeit erhalten, in die technischen Berufe reinzuschnuppern und den Umgang mit den Bearbeitungsvorrichtungen (Sägen, Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden) auszuprobieren. Die Rückmeldungen zu dieser Ausbildungsmaßnahme sind beim Elternbeirat, den Eltern und Schülerinnen durchweg sehr positiv. Bei der Berufswahl kam es im vergangen Schuljahr zu einer erheblichen Steigerung im technischen Bereich. Des Weiteren gilt es festzustellen, dass sich die Schülerinnen vermehrt zutrauen den technischen Zweig der Fachoberschule oder eine gymnasiale Ausbildung zu wählen. Somit bleibt das MuT-Projekt auch weiterhin eine hervorragende Hinführung zu den MINT-Berufen (MINT= Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Der Erfolg ist auf der ausgezeichneten Zusammenarbeit aller Beteiligten Partner zurückzuführen. Hierfür herzlichen Dank!

Maßnahmen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz im Schuljahr 2016/ 2017

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2 17In diesem Schuljahr haben die Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz der Staatlichen Berufsschule I und der Berufsschule II an drei Maßnahmen teilgenommen.

An einem Vormittag hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit die Anlaufstelle Streetwork zu besuchen. Der Kollege, Marcus Zahnleiter hat sich vorgestellt und über die Arbeit als Streetworker berichtet. Begleitet wurden die Jugendlichen von zwei Sozialpädagoginnen und den Klassenlehrern. Es  war eine gute Möglichkeit die Einrichtung kennenzulernen und über die Angebote informiert zu werden. So konnten sie das neue Tonstudio erkunden und untereinander in Kontakt treten und sich austauschen – in einem anderen Rahmen, außerhalb der Schule.

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