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News

Das Mikroprojekt "Graffiti in the city" an der Wittelsbacherschule

Eine Gruppe von Jugendlichen traf sich am Freitag, den 16.07. und am Samstag, den 17.07.2021 an der Wittelsbacherschule und besprühten nach Anleitung vom Graffitikünstler Tobias Jäger eine Wand im Innenhof der Schule.
Zum Thema „Toleranz“ hatten Schülerinnen und Schüler aus der Wittelsbacherschule die Möglichkeit gehabt, ihre Entwürfe für die Wand zu erstellen und sie bei der Schulleitung abzugeben. Es kamen mehr als 30 Entwürfe zusammen und ein Juryteam (Schüler und Schülerinnen der Wittelsbacherschule, Schulleitung/Lehrerkollegium und Elternbeirat) wählte drei Skizzen aus. Die drei Erstplatzierten gewannen einen kleinen Preis und alle Kids, die am Wettbewerb teilnahmen und bei der Preisübergabe anwesend waren, wurden mit einem Eis belohnt.

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Berufsorientierung und Ausbildungssuche in Zeiten von Corona

Digitaler und wechselnder Unterricht an den Schulen, abgesagte Ausbildungsmessen, entfallene Praktika: Berufsorientierung und Ausbildungssuche stehen während der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen. Auch die Kemptener Mittel-Schulen setzen sich mit dieser Thematik verstärkt auseinander. Aufgrund der Corona-Situation ließ sich die Bausteine des Berufsorientierungs-Konzepts der Kemptener Mittelschulen natürlich in den letzten eineinhalb Jahren nicht mehr 1:1 umsetzen.

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Stadtjugendring und „MitMenschen“ Kempten bieten Einkaufshilfe im Kemptener Osten

Wie wichtig Zusammenhalt ist, haben die letzten Monate - geprägt von der Pandemie - eindrücklich aufgezeigt. Miteinander lassen sich viele Aufgaben einfacher bewältigen. Besonders schön ist es, wenn Hilfe über Generationen hinweg stattfinden kann.
Das Jugendzentrum Bühl (Stadtjugendring Kempten) bietet in Zusammenarbeit mit der Nachbarschaftshilfe „MitMenschen Kempten“ eine Einkaufshilfe für ältere Menschen an.
Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren werden für die Bewohnerinnen und Bewohner im Kemptener Osten aktiv. Als Vorbereitung für ihren Einsatz werden sie von den pädagogischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Stadtjugendrings Kempten geschult und intensiv vorbereitet. Außerdem erhalten sie bei den ersten Einkäufen die notwendige Unterstützung und Begleitung, bis sie sich sicher fühlen und die Einkäufe selbstständig erledigen können.

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Berufsorientierung an Kemptener Mittelschulen in digitaler Form - ist dies umsetzbar?

In Zeiten von Corona muss auch die Berufsorientierung für die Schüler/innen in Kempten digital stattfinden. Wie lässt sich dies jedoch umsetzen? Wir, vom Stadtjugendring Kempten, welche die Berufsorientierung an den Kemptener Mittelschulen durchführen, versuchen durch kreative und interaktive Medientools wie beispielsweise Padlet, Miroboard, etc. digitale Umsetzung in den Klassen lebhaft zu gestalten. Durch diese interaktiven Tafeln können Themeninhalte wie beispielsweise “Wie wird eine Bewerbung geschrieben”, “Wie finde ich eine geeignete Praktikums- oder Ausbildungsstelle”, etc. mit den Schülern gestaltet und thematisiert werden. Hierbei ist der rege Austausch mit den Jugendlichen, sowie mit den Lehrkräften durch digitale Videokonferenzen und Einheiten enorm wichtig. Oberste Priorität hat demnach die Kontakterhaltung zu den Kids und Lehrkräften, sowie den jeweiligen Schulen, um die Maßnahmen in digitaler Form umzusetzen. Des Weiteren sind spielerische Anwendungen wie z.B. Kahoot Quiz, Forms Quiz oder Action Bound weitere Möglichkeiten, die Berufsorientierung näher an die Jugendlichen zu bringen.

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Aktuelles aus der Flex 1: „Die Gummibärchenwährung“

flex11In der Not(betreuung) isst das Kind Gummibärchen! Oder wie war das nochmal? Das neue Draußen-Gefühl hat sich in ein gemütliches Gummibärchen-Gefühl verwandelt. Wobei gemütlich sich nur auf die Temperatur im Klassenzimmer bezieht. Um die Kinder in der Betreuung zum Arbeiten zu motivieren, musste aufgrund der Schwimmbadschließungen ein neues Belohnungssystem überlegt werden - die Gummibärchenwährung. Da die Kinder recht fleißig sind, wurden bereits die Stimmen laut, ob das auf die Dauer so gesund sei. Trotz der momentanen Situation werden alle FLEX-Familien regelmäßig von den pädagogischen Fachkräften besucht. Spaziergänge, Baumstammklettern, Familienspielnachmittage, Hundespaziergang, Waldwichtel Suche und natürlich Gespräche aller Art finden hier statt. Die Familien nehmen dieses Angebot dankend an und so eröffnen sich vertrauensvolle Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit FLEX. Trotz Gummibärchenwährung und engen Familienkontakten wünscht sich das Flex Team vor allem für die Schüler lieber früher als später wieder eine Badeentenwährung.

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