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News

Vernetzungstreffen „JUGEND STÄRKEN im Quartier“

jstqVernetzungstreffen bayerischer Kommunen/Landkreise im Rahmen des ESF Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“
Am 03.11.2015 fand in Nürnberg das zweite Vernetzungstreffen bayerischer Kommunen des ESF Modellprogramms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ statt.
Fast alle Vertreter (Koordinatoren und Projektträger) der bayerischen Kommunen/Landkreise, die am Projekt teilnehmen, waren nach Nürnberg gereist, um sich an einem fachlichen Austausch zu beteiligen. Zuerst hat jede Kommune/Landkreis ihren Ist-Zustand dargestellt, danach wurden offene Fragen und Anliegen hinsichtlich der Projektdurchführung in Kleingruppen erarbeitet. Im Plenum stellte jede Gruppe die gesammelten Punkte vor, die gleich diskutiert wurden. Die verschiedenen Erfahrungen und der unterschiedliche Ist- Zustand der Kommunen/Landkreise konnten dabei bereits zur Aufklärung mancher Fragen beitragen.
Der Austausch zwischen den Kommunen hat sich erneut als sehr produktiv erwiesen. Deswegen ist ein weiteres Treffen im Frühjahr 2016 in Nürnberg geplant.

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Der Karriereabend bei Liebherr: Die Kompetenzagentur Kempten ist vor Ort!

kakemptenBei dem diesjährigen Karriereabend bei der Liebherr-Verzahntechnik GmbH in Kempten konnten Jugendliche, Eltern und Interessierte sich vor Ort ein Bild über die vielfältigen Berufschancen bei Liebherr machen. Die Kompetenzagentur Kempten hatte hier die Gelegenheit, ihr Beratungs- und Unterstützungsangebot für Jugendliche und junge Erwachsene aus Kempten vorzustellen. Neben Infos rund um das Thema Bewerbung konnten die Jugendlichen anhand einer Drahtbiegeaufgabe ihre feinmotorischen Fähigkeiten testen und ihren eigenen Bilderhalter herstellen.

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Mit Schulbeginn starten 6 Mikroprojekte...

...des ESF- Modellprogramms „JUGEND STÄREKN im Quartier“ in den Stadtteilen Kempten Ost und St. Mang!

jstqIm Rahmen des ESF Modellprogrammes: „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ haben die zuständigen Lenkungsgruppen Mikroprojekte für die Quartiere im Unterausschuss „Zukunft bringt´s“ ausgewählt und beschieden, so dass diese nun nach der endgültigen Genehmigung der ESF-Regiestelle in den Stadtteilen ihre Arbeit beginnen können.

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Der neue Amtsleiter des Amtes für Jugendarbeit stellt sich vor:

ohSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Partnerinnen und Partner,
liebe Freundinnen und Freunde der Initiative "Zukunft bringt's!" !

Mein Name ist Oliver Huber und zum 01.09.2015 habe ich die Nachfolge von Thomas Baier-Regnery, als Leiter des Amtes für Jugendarbeit der Stadt Kempten (Allgäu) angetreten und damit zugleich die Geschäftsführung der Initiative übernommen. Ich bin 43 Jahre, verheiratet und habe einen Sohn.

Die vergangenen nahezu 15 Jahre haben wir im mittelfränkischen Rothenburg o.d.T. gelebt und ich war dort für die EJSA Rothenburg gGmbH, zuletzt als Leiter des Jugendmigrationsdienstes für Stadt und Landkreis Ansbach und den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, tätig. Von meiner beruflichen Ausbildung bin ich Dipl.-Sozialpäd./Sozialarb. (FH) und habe 2009 ein Masterstudium Sozialmanagement (MSM) abgeschlossen.

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Die Praxisklasse erfüllt einen Wunsch der Kindertagesstätte St. Ullrich: Das Gartenhäusschen-Projekt

praxisklasseDie Kinder der Kindertagesstätte St. Ulrich in Kempten wünschten sich zu ihrem neuen Abenteuerspielplatz noch eine kleines Spielhaus. Standort und Fundament wurden bereits bei der Spielplatzplanung berücksichtigt. Davon erfuhr der Sozialpädagoge der Stadt Kempten Georg Holzmann, welcher an der Robert-Schuman-Mittelschule in Kempten-St. Mang in der Jugendsozialarbeit tätig ist. Sein Anliegen ist die Begeisterung junger Menschen für Handwerksberufe zu wecken, insbesondere der des Schreiners. Deshalb übernahm er die Initiative und setzte sich für dieses besondere Außenprojekt der Praxisklasse ein. Eine Woche lang waren die Schüler in der Schreinerwerkstatt im Kempodium bei einem Schreinermeister handwerklich aktiv. Sie beschäftigten sich intensiv mit der Planung, Einzelteilfertigung und Endmontage eines Gartenhäuschens für die Kinder. Das Aufstellen, Verankern und die Abschlussarbeiten erledigten sie an einem zusätzlichen Tag im Garten der Kindereinrichtung. Die Einweihung begann mit dem eigens für diesen Anlass komponierten Kinderlied „Das Gartenhäuschen“. Im Anschluss berichteten die Schüler der Praxisklasse von der Entstehung und dem Verlauf des Projektes. Mit Kindersekt und einem kurzen Gedicht bedankten sich die Kleinen bei ihren Handwerkern.

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