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Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag am 26. April

girlsdayNoch etwa 12 Wochen sind es bis zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag am 26. April 2012! Öffnen Sie die Türen Ihres Unternehmens oder Betriebes, Ihrer Hochschule, Ihres Forschungszentrums oder Ihrer sonstigen Einrichtung für Mädchen ab Klasse 5 und tragen Sie Ihre Veranstaltung im Internet unter www.girls-day.de ein.In mittlerweile elf Jahren Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag haben mehr als eine Million Schülerinnen zukunftsorientierte Berufe erkunden können, in denen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind. Durch die spezifische Ansprache von Mädchen unterstützt der Girls'Day positive Trends in der Berufs- und Studienorientierung und ist hier zu einem unverzichtbaren Baustein geworden. Auch Unternehmen und Organisationen profitieren: Je öfter ein Unternehmen am Girls'Day teilnimmt, desto größer ist das Engagement, Frauen für technische Berufe anzusprechen.

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Parallel zum Girls'Day findet am 26. April 2012 der zweite bundesweite Boys'Day – Jungen-Zukunftstag statt.Für Jungs sollte es ebenfalls Angebote geben: Sie sollen die Möglichkeit bekommen im pflegerischen oder pädagogischen Bereichen einen Schnuppertag absolvieren zu können. Entsprechende Angebote können Sie im Internet unter www.boys-day.de eintragen.
Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen den (für die) jungen Menschen in ihrer Berufsfindung ein breites Spektrum an Möglichkeiten zu eröffnen (sich selbst zu erschließen).
Wir danken Ihnen schon heute für Ihren Einsatz und Ihre Beteiligung!

Sabine Blessing, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kempten (Allgäu)
Thomas Baier-Regnery, Amt für Jugendarbeit der Stadt Kempten (Allgäu)
Theresia Wildegger, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Kempten

Der Ausbau der Jugendsozialarbeit an Schulen

jasDer Ausbau der Jugendsozialarbeit an Kemptener Schulen kommt voran: Die Stadt Kempten verstärkt das Engagement und hat nun vier neue Stellen der Jugendsozialarbeit an den Kemptener Grund- und Mittelschulen geschaffen. Jugendsozialarbeit besteht in Kempten damit an den vier Mittelschulen, an der Berufschule wie auch der Förderschule und zudem auch an sechs Grundschulen. Damit erhalten die Kinder, Jugendlichen und deren Eltern direkt an den Schulen ein ergänzendes pädagogisches Angebot der Beratung, Betreuung, Förderung und Unterstützung. Ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der strategischen Zielsetzung der Stadt Kempten bis zum Jahr 2020.

Großes Lob vom bayerischen Kultusminister

spaennleGroßes Lob vom bayerischen Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle beim Neujahrsempfang 2012 in Sachen Bildung: "Kempten vorbildhaft in ganz Bayern. Was die Stadt da leistet, wollen wir auch landesweit durchsetzen. Vor allem beim „Vernetzen" von Schule und Ausbildung sowie beim „Auffangen und Stützen von Schwächeren" habe Kempten im „Zukunftbringt's-Modell" eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die den jungen Menschen sowohl auf ihrem Weg durch die Schule als auch in den Beruf helfen."

Die Margaretha- und Josephinen-Stiftung unterstützt engagiert!

logo-mj-stiftBereits seit dem Start der Initiative im Jahr 2006 unterstützt die Margaretha- und Josephinen-Stiftung das Projekt "zukunft bringt´s" in herausragender Weise mit Zuwendungen aus Stiftungsmitteln. Oberbürgermeister Dr. Ulrich Netzer dankte dem Kuratoriumsvorsitzendem Prälat Dr. Albert Lupp für die umfassende finanzielle Unterstützung. Die 1847 von den Geschwistern Margaretha Rauch und Josephine Albrecht errichtete Stiftung verfolgt u.a.in Not geratene, gebrechliche und alte Bürger der Stadt Kempten zu unterstützen. Mit den Zuwendungen unterstützt die Stiftung auch, dass Kinder und Jugendliche in Kempten ihren Weg erfolgreich über die Schule hinaus mit einem Schulabschluss und einer Ausbildungsstelle ins Berufsleben finden.

Positive Arbeitmarktlage für junge Menschen in Kempten

glossy-2008Im vergangenen Jahr 2011 konnte die Arbeitslosigkeit von jungen Menschen unter 25 Jahren in Kempten deutlich um 16% reduziert werden. Die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen ist ein herausgehobenes Ziel der Stadt Kempten. Dies geling indem Schülerinnen und Schüler durch individuelle Förderung zu einem erfolgreichen schulischen Abschluss geführt werden und damit eine gute Perspektive haben eine qualifizierte Ausbildungs- und Berufsperspektive zu erhalten.

 

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