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Neue Integrationslotsin hat begonnen

b finkMein Name ist Barbara Fink und ich freue mich sehr, dass ich seit 01. November 2017 das Team des Stadtjugendrings als Integrationslotsin (in Elternzeitvertretung von Marina Wanner) sowie in der ambulanten Betreuung junger Flüchtlinge unterstützen darf.Mein Studium der Pädagogik (M.A.) habe ich schon vor längerer Zeit in München abgeschlossen. Mein Weg führte mich dann von München nach Ingolstadt und schließlich ins Allgäu, wo ich mich seit 2012 zuhause fühle.

Durch meine Tätigkeit in verschiedenen Maßnahmen und Projekten waren die Themen Migration, Flucht und Integration durchgehend ein wichtiger Bestandteil meines Berufslebens. Die Begleitung Jugendlicher und junger Erwachsener mit und ohne Migrationshintergrund, z.B. im Rahmen von Schule, Berufsorientierung und Ausbildung machen mir sehr viel Freude. Auch privat interessiere ich mich für Menschen, Länder und Kulturen und bin gerne auf Reisen. Dadurch konnte ich viele neue Eindrücke gewinnen und unterschiedliche Sichtweisen kennenlernen. Diese möchte ich auch in meine Arbeit mit den Klienten/innen einfließen lassen. Genaues Zuhören statt vorgefasste Meinungen, ein ehrlicher, authentischer Kontakt, sowie die gemeinsame Entwicklung von manchmal auch ungewöhnlichen Lösungen und Perspektiven sind mir wichtig. In meiner Freizeit haben es mir die Berge besonders angetan. Ich bin gerne zu Fuß oder auf dem Fahrrad (dabei darf es auch etwas flacher sein) unterwegs, ganz nach dem Spruch: „Das Leben ist wie Fahrrad fahren, um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben (Albert Einstein)“.

Meine Kontaktdaten: Barbara Fink, Bäckerstraße 9, 87435 Kempten, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 0831/96016625, 0162/2140844

Das Projekt der „Integrationslotsin“ wird seit Oktober 2015 von der Stadt Kempten und unter „Jugend stärken im Quartier“ gefördert und besteht im Rahmen des Projekts „Zukunft bringt´s“. Fachlich umgesetzt wird die „Integrationslotsin“ vom Stadtjugendring Kempten. Das Programm „Jugend stärken im Quartier“ wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMUB) und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

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