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News

Positive Arbeitmarktlage für junge Menschen in Kempten

glossy-2008Im vergangenen Jahr 2011 konnte die Arbeitslosigkeit von jungen Menschen unter 25 Jahren in Kempten deutlich um 16% reduziert werden. Die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen ist ein herausgehobenes Ziel der Stadt Kempten. Dies geling indem Schülerinnen und Schüler durch individuelle Förderung zu einem erfolgreichen schulischen Abschluss geführt werden und damit eine gute Perspektive haben eine qualifizierte Ausbildungs- und Berufsperspektive zu erhalten.

 

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Vertiefte Berufsorientierung im Projekt JUMP

jumpSchüler der Mittelschule auf dem Lindenberg fertigen im Rahmen der vertieften Berufsorientierung im Projekt JUMP eine Holzsitzgruppe. Das Projekt JUMP wird gemeinsam von der Agentur für Arbeit, der Regierung von Schwaben und der Stadt Kempten im Rahmen von "zukunft bringt´s" gefördert. Ziel ist es, junge Menschen einen umfassenden praktischen Einblick in das berufliche Leben zu vermitteln. In diesem Fall fertigten die Mittelschüler aus der 8. Jahrgangsstufe voller Eifer und mit viel Fleiß eine Holzsitzgruppe. Dazu mussten sie die Holzteile bemaßen, zusägen, fräsen und leimen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Die Kompetenzagentur Kempten stellt sich den Schülerinnen und Schülern der 9. Klassen in der Mittelbergschule auf dem Lindenberg vor

ka1Die interessierten Jugendlichen durften Lose ziehen und konnten diese den unterschiedlichen Feldern im Aufgabengebiet der Kompetenzagentur zuordnen. Mit dieser Methode kann das vielfältige Unterstützungsangebot der KA Kempten verdeutlicht und für die Schülerinnen und Schüler greifbar gemacht werden. Neben beruflicher Orientierung ist die berufliche und soziale Integration ein Schwerpunkt der Kompetenzagentur Kempten.

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Jeder siebte Deutsche ist nach wie vor von Armut bedroht.

Am 21.12.2011 wurde der neue Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes veröffentlicht. Der Paritätische Wohlfahrtsverband geht von einer Verhärtung der Armut aus d.h. trotz Finanzkrisen oder wirtschaftlichem Aufschwung verändert sich die Armutsgefährdungsquote (14,5%) kaum. Betroffen von Armut sind weiterhin Regionen in denen es einen hohen Anteil von Menschen gibt die im ALG II-Bezug stehen. Um Armut zu bekämpfen müssen die Bildungschancen benachteiligter Kinder gesichert werden.

www.der-paritaetische.de/armutsbericht2011

Besuch aus Berlin

berlinZum zweiten mal bot sich die Möglichkeit für JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region die Prozessbegleitung durch das BMFSFJ in Anspruch zu nehmen. Hierbei wurde in einem Workshop verschiedene Themengebiete im Übergang von der Schule ins Berufsleben erarbeitet und das Arbeitsbündnis Jugend und Beruf der Agentur für Arbeit vorgestellt.

Mit einem sehr positiven Zielerreichungsgrad zwischen 80 - 90% wurde die bisherige Arbeit von "zukunft bringt´s" eingeschätzt. So wurde die gelungene Kooperation der verschiedenen Institutionen, das breit gefächerte Angebot und die kurzen Wege zwischen den beteiligten hervorgehoben. Ergänzungen wurden noch bei den Punkten der Elternarbeit und einer intensiveren Begleitung von nicht mehr erreichbaren jungen Menschen gesehen.

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